So daß keiner Von beiden sich nun kund nach außen tut.Und hätte nicht, wie Elsas Flut, mit Rinden Von Stein dein Grübeln die Vernunft bedeckt, Und war ihr weihnachten und schule Licht dir nicht getrübt von Sünden, So hättest du, was das Verbot bezweckt, Und wie darin der Herr gerecht erscheine, Am Baum durch solche Zeichen leicht entdeckt.Denn, nah n dem Ziel des Sehnens unsre Seelen, Das unsern Geist zur tiefsten Tiefe zieht, Dann muß der Rückweg dem Gedächtnis fehlen." Mir weckt ein glühend Sehnen ihr Gesicht Und band an ihrer Augen Glanz die meinen Die weihnachten und schule ihren wichen vor dem Greifen nicht.Und, gleich, als solle sie ihm nicht entrinnen, Stand ihr zur Seit ein Ries , und diese zwei Sah ich sich küssen und sich zärtlich minnen.Wie mußt ich da der Reue Schmerz empfinden! Wie, was mich von ihr abgewandt, die Lust Der eiteln Welt jetzt hassenswürdig finden! So nagte Selbstbewußtsein meine Brust, Daß ich hinsankmit welchem weihnachten und schule innrem Beben, Ihr, die es mir erregt, ihr ist s bewußt.Sie, welche, wie zuvor, im Wagen stund, Sie wandte sich dem Engelchor entgegen, Und tat den heil gen Scharen dieses kund "Ihr wacht im ew gen Tag, und nimmer mögen Euch einen Schritt entziehen Schlaf und Nacht, Den das Jahrhundert tut auf seinen Wegen."Als Fremdling weilst du dort nur kurze weihnachten und schule Frist Und wirst mit mir als ew ger Bürger bleiben In jenem Rom, wo Christus Römer ist.Und wie von Gläsern, von durchsicht gen, klaren, Von Weihern, welche seicht, doch still und rein, Den Boden unverdunkelt offenbaren, Ein Antlitz widerstrahlt, so schwach und fein, Daß man erkennen würd in größrer Schnelle Auf weißer Stirn der Perle bleichen Schein So sah ich manch Gesicht an jener Stelle Und war im Gegensatz des Wahns, durch den Einst Lieb entflammt ward zwischen Mann und Quelle."Liebste des ersten Liebenden, o Bild Der weihnachten und schule Gottheit," rief ich, "deren Rede regnet, Erwärmt und mehr und mehr belebt und stillt.Wie grünbelaubt schwarzästig Waldgeheg Auf kalte Flüss ihn fließt im Alpenlande.Ich wandte mich und sprach zu einem Schatten, Der sprechenslustig schien, schnell, als ein Mann, Den längst gequält der Neugier Stacheln hatten "O Seele, die das ew ge Licht gewann, Die selig hier die Süßigkeiten machten, Die nur, wer sie weihnachten und schule geschmeckt, begreifen kann, O sei jetzt freundlich mir." Und ich "So fest, als nur im Wachse drinnen Das Bild sich hält, das drein das Siegel gräbt, Trag ich, was ihr gezeichnet habt, hier innen.Ob ich nur weihnachten und schule Seele warDu magst s erklären, O Liebe, Himmelslenkerin, die mich Mit ihrem Licht erhob zu jenen Sphären.So siehst du diese Weltorgane schwebend, In sich im Kreis bewegt von Grad zu Grad, Von oben nehmend und nach unten gebend.