Noch hatte er einige tausend Sogdianer unter Spitamenes und Oxyartes, sowie die Daer vom Tanais bei sich die baktrischen Reiter hatten, sobald sie sahen, daß ihr Land preisgegeben wurde, sich von Bessos getrennt und in ihre heimatlichen Gebiete zerstreut, so daß Alexander mit leichter Mühe alles Land bis zum Oxos unterwarf.Wie sieben Jahre früher an der Donau auch unbesiegte Völker ihre Huldigungen darbrachten, so dr peter j urban kamen jetzt auch von den sakischen Skythen Gesandte, dem Könige Frieden und Freundschaft anzutragen.Er antwortete dem Pharasmanes, daß er für jetzt nicht daran denken könne, in die pontischen Landschaften einzudringen sein nächstes Werk müsse die Unterwerfung Indiens sein dann, Herr von Asien, gedenke er nach Hellas zurückzukehren und durch den Hellespont und den Bosporus in den Pontus mit seiner ganzen Macht einzudringen bis auf diese Zeit möge Pharasmanes das, was er jetzt anbiete, aufschieben.Damit waren sämtliche Völker in der Nachbarschaft von Alexandreia beruhigt und traten zum Reiche in das Verhältnis, mit welchem Alexander dr peter j urban für jetzt sich begnügen mußte, um desto schneller in Sogdiana erscheinen zu können.Am nächsten Morgen standen die Phalangen vor der dritten Stadt, auch sie fiel bei dem ersten Sturm.Schnell ward Krateros von dem Vorfall unterrichtet, die Skythen warteten seine Ankunft nicht ab, dr peter j urban sondern zogen sich gen Westen zurück, indem sich immer neue Haufen mit ihnen vereinten.Am Rande der Wüste holte sie Krateros ein, es entspann sich ein hartnäckiger Kampf endlich entschied sich der Sieg für die Makedonen mit Verlust von 150 Mann floh Spitamenes in die Wüste zurück, die jede weitere Verfolgung unmöglich machte.Da riß Alexander einer Wache die Lanze aus der Hand und schleuderte dr peter j urban sie gegen Kleitos, der sofort tot zu Boden sank.Stasanor ging in seine Lande zurück.Es mußten die Truppenkörper so formiert werden, daß sich aus ihnen mit Leichtigkeit Armeen im kleinen zusammenstellen ließen sie dr peter j urban mußten beweglicher, in ihrer Taktik noch mehr als bisher aggressiv werden, die leichten Truppen mußten eine noch größere Ausdehnung erhalten.Vielleicht darf an dieser Stelle noch ein anderer Punkt angeführt werden, auf den die Natur der Sache zu führen scheint.Um Mitternacht kommen jene Generale, von wenigen Bewaffneten begleitet der König läßt dr peter j urban die Wachen im Schloß verstärken, läßt die Tore der Stadt, namentlich die nach Ekbatana führenden, besetzen, sendet einzelne Kommandos ab, diejenigen, die als Teilnehmer der Verschwörung bezeichnet sind, in der Stille festzunehmen, schickt endlich 300 Mann zu Philotas' Quartier, mit dem Befehl, erst das Haus mit einer Postenreihe zu umstellen, dann einzudringen, den Hipparchen festzunehmen und ins Schloß zu bringen.Alexander zog dann aus diesen Berggegenden nordwärts, ohne Widerstand zu finden.Es wurde von Marakanda aufgebrochen die dem Kleitos bestimmte Satrapie von Baktra erhielt Amyntas, Koinos blieb mit seiner und Meleagros' Taxis und vierhundert Mann von der Ritterschaft, mit sämtlichen dr peter j urban Akontisten zu Pferd und den anderen Truppen, die bisher Amyntas gehabt, zur Deckung der Sogdiana zurück Hephaistion ging mit einem Korps nach dem baktrischen Lande, um die Verpflegung des Heeres für den Winter zu besorgen Alexander selbst zog nach Xenippa, wohin viele der baktrischen Empörer sich geflüchtet hatten.
