" Mir schien s, als hielt uns eine Wolk umschlungen, Von Glanz durchstrahlt, dicht, ungetrennt und rein, Wie Diamant, vom Sonnenstrahl durchdrungen.Als ich vom Fleisch zum Geist emporgeflogen, Und höh re Tugend, höhern Reiz empfah ashampoo free firewall n, Da war er minder hold mir und gewogen." "Auf, daß du wissest, welcher Schule Lehren", So sprach sie, "du gefolgt, und sehst, wie weit Sie meinem Wort zu folgen sich bewähren Und wie ihr fern mit eurem Wege seid Von Gottes Weg, so fern, wie von der Erden Des höchsten Himmels Glanz und Herrlichkeit.Denn man entriß, ashampoo free firewall wie meinem, ihrem Haupt Den Schleier, der der Nonnen Stirn umwindet.Doch, ob man Rückkehr ihr zur Welt erlaubt, Blieb doch ihr Herz bekrönt mit jenem Kranze, Den ihrer Stirn verruchte Tat geraubt.Jetzt aber, wie beim warmen Sonnenstrahl Des Schnees Massen in sich selbst zergehen, Und Farb und Frost zerrinnt im lauen Tal, So soll s dem Wahn in deinem Geist geschehen, Und durch mein Wort sollst du lebend ge ashampoo free firewall Glut Vor deinem Blick in regem Schimmer sehen.Der Rest des Wagens blieb, doch sah man ihn Mit Federn, die wohl reiner Sinn gespendet, Wie üppig Land mit Gras, sich überzieh n.Dort wandte sie nach uns ashampoo free firewall das Antlitz hin.Im Traum und Wachen rief ich ihn vergebens, Und Mahnung haucht ich ihm und Warnung ein, Doch blieb er taub im Leichtsinn eiteln Strebens.Nicht wär s, wie ashampoo free firewall sich s nach ew gem Rat gebührt, Wenn er durch Lethe ging und sie genösse, Und nicht vorher, bußfertig und gerührt, In Reuezähren seine Schuld ergösse.Drum sie zu mir "In meiner Wünsche Glut, Die einst dich jenes Gut zu lieben führte, Das unserm Wunsch entrückt all andres Gut.Denn scheint auch ungerecht den Menschenblicken Unsre Gerechtigkeit, ashampoo free firewall nun, so beweist Dies Glauben nur, nicht ketzerische Tücken.Der andre Zweifel, welcher dich umspann, Hat mindres Gift, indem er nicht entrücken Dich meinem Pfad durch seine Schlingen kann."Vollkommnes Leben und ashampoo free firewall Verdienst erhebt Ein Weib", so sprach sie, "zu den höhern Kreisen, In deren Tracht und Schleier manche strebt, In Schlaf und Wachen treu sich zu erweisen Dem Bräutigam, dem jeder Schwur gefällt, Den reine Liebestrieb ihm schwören heißen.
