"Was macht mein Blick dich so in Lieb entglüh n, Um nicht zum schönen Garten hinzusehen, Wo unter Christi Strahlen Blumen blüh n.Zweiundzwanzigster Gesang Ich kehrte mich, vom Staunen überwunden, wohnung von privat zu vermieten Zu meiner Führerin, gleich einem Kind, Das Hilfe sucht, wo s immer sie gefunden.Kein Wucher ist so sehr dem Herrn entgegen Als jene Frucht, auf die die Mönch erpicht, Drob sie im Herzen solche Torheit hegen.Und wie das Kindlein, wenn s die Milch genossen, Zur Brust, aus der es trank, die Arme reckt, Von Liebesglut auch außen übergossen wohnung von privat zu vermieten So sah ich hier, die Flamm emporgestreckt, Jedweden Glanz so ward sein innig Lieben Zur hohen JungfrauMutter mir entdeckt.Um zu erwärmen ihr erstarrt Gefieder, Und die von dannen ohne Rückkehr flieh n, Die rückwärts fliegen, andre dann, im Bogen Dieselbe Stell umkreisend, dort verzieh n So sah ich s jetzt in jenem Glanze wogen, Der sich als Strom ergoß.Da hört ich "Siehst du höher mich entflammt, So staune nichtbei meinen Worten werden Sich diese hier wohnung von privat zu vermieten entflammen allesamt." Doch sie, die mir zum Sprechen und zum Schweigen Das Wie und Wann bestimmt, sie schwieg, und ich Tat wohl, nicht fragend meinen Wunsch zu zeigen.O Herrin! teures, himmlisches Geleit! Sie sprach zu mir "Was hier dich wohnung von privat zu vermieten überwunden, Ist Kraft, vor der nichts Hilf und Schutz verleiht.Wenn meine Schönheit, die, wie du gesehn, Beim Steigen in dem ewigen Palaste Sich mehr entflammt, je mehr wir uns erhöh n, Sich deinem Blick nicht mäßigte, sie faßte Dich wie ein Blitzdu wärst von ihr erdrückt, Zerschmettert, gleich dem blitzgetroffnen Aste.Sobald wohnung von privat zu vermieten die Flut Bis zu gewissen Stufen hergezogen.Durch sie wird jeder Wunsch, auch meiner, schweigen.
